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Das HAARP-Projekt des US-Militärs riskiert den Polsprung !
Technische Details einer Horror-Wissenschaft
Nach dem Studium des nachfolgenden Artikels dürfte jedem, der auch nur halbwegs etwas von der Gefahr
elektromagnetischer Felder und deren Auswirkungen auf biologische Systeme versteht, die Haare zu Berge
stehen. Einzelheiten und Hintergründe eines Wahnsinns-Projekts, das bereits seit Jahren unter strengster
Geheimhaltung in Alaska von den US-Militärs entwickelt wird. Das sogenannte HAARP-Projekt heizt mit
gigantischen Energieschleudern (bis zu 100 Milliarden Watt) die Ionosphäre auf, um mit den
berüchtigten ELF-Wellen, die Erdoberfläche und das menschliche Bewußtsein zu beeinflussen.
Damit kann man eine Nation auf einem Bein tanzen lassen, Krebsinformationen oder andere
Krankheitsinformationen weltweit übertragen, und zwar punktgenau, man kann eine ganze Stadt in den
Wahnsinn treiben, das Wetter beeinflussen, den Erdpol verschieben, Erdbeben auslösen usw. Es gibt
eigentlich nichts, was man damit nicht machen könnte. Bemühungen der US-Politiker, dieses
Wahnsinns-Projekt rechtzeitig zu stoppen, ehe 1998 ein Großversuch läuft, waren bisher vergeblich.
Hier ist die Gruselstory, die den fürchterlichen Nachteil hat, Realität zu sein!
Eine militärische Installation, die unter einem aufwendigen Tarnkleid aus vermeintlicher
Wissenschaftlichkeit verborgen, u.a. auf Patenten wie z.B. Methode und Apparat zur Veränderung einer
Region in der Erdatmosphäre, Ionosphäre und /oder Magnetosphäre basiert und nicht nur im
Umfang an das Manhattan-Projekt erinnert, das uns die Atombombe bescherte.
Die im letzten Jahr erschienene, exzellent recherchierte Dokumentation ‘Angels Don´t Play This HAARP-Engel
spielen nicht auf dieser Harfe (Wortspiel)’ des amerikanisch-kanadischen Autorenteams Begich & Manning deckt
auf, was sich hinter dem milliardenschweren, vornehmlich aus schwarzen Geldern finanzierten HAARP
/HighFrequency Active Auroral Research Projekt -Aktives Hochfrequenz Projekt zur Erforschung der Aurora) im
Norden Alaskas verbirgt. Eine großflächige Antennen-und Senderinstallation zur Abstrahlung nahezu
beliebig modulierbarer (ELF) Hochfrequenzstrahlung, deren geplante Gesamtleistung nach bisher
unveröffentlichten Informationen 100 Gigawatt - einhundert Milliarden Watt beträgt. Die HAARP-
Anlage ist das modernste, leistungsfähigste und flexibelste elektromagnetische Waffensystem, das je auf
diesem Planeten gebaut wurde.
Die Betreiber der Anlage, das US-Militär (Air Force und Navy - weitere Beteiligte sind u.a. eine Reihe
ziviler Konstruktions- und Versorgungsfirmen und das geophysikalische Institut der Uni Fairbanks/Alaska, dessen
Supercomputer zu 30 % vom Verteidigungsministerium genutzt wird) unterhalten seit einiger Zeit ein
umfangreiches Tarnmanöver, um die mittlerweile alarmierte Öffentlichkeit von den wahren
Absichten abzulenken. Im Rahmen einer aufwendigen, eigens inszenierten Public-Relations Kampagne,
Pressekonferenzen und regelmäßigen schöngefärbten Berichten über den Stand der
Dinge wird HAARP als reines Forschungsprojekt dargestellt. Natürlich dient die Anlage auch
Forschungszwecken; in welche Richtung diese Forschung betrieben wird, welchen wahnsinnigen Zielen sie dient,
steht nach Studium des gesamten, teilweise versehentlich durchgesickerten Materials völlig außer
Frage.
Die HAARP-Installation befindet sich auf einem extra errichteten Militärstützpunkt in der
alaskanischen Wildnis nordöstlich von Anchorage in der Nähe der Ortschaft Gakona. Der Standpunkt
ist aus zwei Punkten günstig, zum einen durch die Polnähe(die Magnetfeldlinien der Erde verlaufen in
dieser Gegend besonders dicht und führen zu einer erhöhten Konzentration elektrisch geladener
Teilchen in der Ionosphäre) zum anderen durch die massiven Vorkommen von Erdgas, das als
Nebenprodukt der Erdölförderung anfälllt und zum Betrieb der HAARP-Generatoren
verwendet wird. Die technische Anlage besteht im wesentlichen aus mehreren Funktionsgruppen, von denen die
sog. IRI-Einheit (Ionospheric Research Instrument -Instrument zur Erforschung der Ionosphäre) am
meisten interesseren dürfte. Das HAARP-IRI, im Fachjargon Heizer (Heater) genannt, ist der
leistungsstärkste Hochfrequenzsender, der je von Menschenhand gebaut wurde. Der Begriff Heizer bezieht
sich auf die Eigenschaft der Anlage, die Ionosphäre über die abgestrahlte Leistung elektrisch
aufzuladen. Derart angeregt zeigen sich unter gewissen Umständen künstliche, glühend
erscheinende Nordlichter - Auroren. (Die stärkste Aufheizung erfolgt in der sogenannten F-Schicht der
Ionosphäre, in ca. 200km Höhe). Die spezifische, teilweise Absorption der abgestrahlten Leistung
durch die elektrisch geladenen Teilchen der Ionosphäre bewirkt, daß ein gewisser Teil der gesendeten
Strahlung als Wellen niedrigerer Frequenz (ELF !) auf die Erde zurückreflektiert wird. Die Wirkung solcher
elektromagnetischen ELF-Felder auf lebende Systeme war in den letzten dreißig Jahren Gegenstand einer
Unzahl wissenschaftlicher Untersuchungen, die nicht selten von Militärs angestrengt oder gesponsert
wurden. Besonders Publikationen der wissenschaftskritischen Presse sorgen zusehends für Aufsen.
Über die geplante Ausgangsleistung des modular erweiterbaren Heizers existieren unterschiedliche
Informationen, die darin übereinstimmen, daß des sich um einen unvorstellbaren Wert zwischen 10
und 100 Megawatt handelt. (Die auffallende Diskrepanz zwischen Ausgangsleistung der Generatoren/Heizer und
der sich in der Ionosphäre entfaltenden Gesamtleistung wird weiter unten beleuchtet).
Das sog. Heizerprinzip ist, im Sinne von Forschungseinrichtungen, technisch nichts Neues. Ähnliche
Installationen arbeiten seit einigen Jahren in Arecibo/Puerto Rico, an verschiedenen Stellen in der ehemaligen
Sowjetunion (OTH-Radaranlagen) und im norwegischen Tromso (betrieben vom Max-Planck-Institut). Die
HAARP-Anlage unterscheidet sich indes neben der oben genannten Sendeleistung im folgenden Detail von den
bekannten Installationen: An Stelle einer einzigen Gesamtsendeantenne entwickelte man für das HAARP-
Projekt eine Sendeanlage, bei der eine große Anzahl von Einzelantennen, sog. Kreuzdipolen, über
eine weite Fläche verteilt wurde. Diese Konstruktion ermöglicht den kostengünstigen Ausbau
der Sendeleistung durch lineares Anreihen einer beliebigen Anzahl weiterer Einzelantennen bei vorhandener
Fläche. Die Ansteuerung des Antennenkomplexes erfolgt dabei phasenverschoben. Die sequentielle
Ansteuerung eines solchen Areals erlaubt die Fokussirung der emittierten Stahlung auf eine nahezu beliebig kleine
Fläche in der Ionosphäre. Wird der Strahl über mehrere Minuten aufrecht erhalten, so entsteht
ein Riß in dieser dünnen elektrischen Membran- der Schicht die uns vor der starken
Sonneneinstrahlung und dem kontinuierlichen Beschuß mit kosmischen Teilchen schützt.
Die Anzahl der HAARP-Antennen liegt zur Zeit bei 640 Stück.
Bisher erprobte Anwendungen:
EMP-sichere Kommunikation mit eigenen sowie Ortung feindlicher, getauchter U-Boote über ELF-Wellen
(extrem niederfrequente Strahlung).Nur ELF-Wellen sind aufgrund ihrer niedrigen Frequenz in der Lage, die
nötigen, relativ weiten Entfernungen zu überbrücken. Solche ELF-Kommunikationssysteme
sind nahezu vollständig resistent gegen EMP (Elektromagnetische Impulse) die primär als
Nebeneffekte von Kernwaffenexplosionen auftreten. Die hohen Energiedichten solcher elektromagnetischen
Schockwellen bewirken neben weitreichender Störung drahtloser, hochfrequenter Telekommnikation die
Zerstörung elektronischer Bauteile. Ein EMP kann auch durch die Kopplung hochenergetischer
Skalarwellen erzeugt werden, die bei entsprechender Abstimmung in einem Puls vektorieller elektromagnetischer
Energie resultieren (siehe lettes Patent der folgenden Auflistung). Die HAARP-Technologie erlaubt neben der
grundsätzlichen Synthese, die Feinabstimmung eines EMP - von Beeinflussung bis Zerstörung
technischer Systeme und lebender Organismen. Durchstrahlung größerer Gebiete der oberen
Lithosphäre (Erdschicht,) - Erdtomographie - zur Ausspähung feindlicher, unterirdischer Depots und
Verstecke über weite Distanzen.
Technisch mögliche, zum Teil vorbereitete Anwendungen:
Tiefgreifende Bewußtseinsmanipulation großer Teile der Erdbevölkerung über
Aussendung spezifischer EEG- und anderer physiologischer Signale. Nach vorliegenden Informationen
verfügt die HAARP-Anlage über modernste Techniken zur ELF-Modulation des abgestrahlten
Hohfrequenzträgers.
Elektromagnetische Induktion von Krankheitsmustern in biologische Systeme.
Globale Wettermanipulation.
Weitläufige, massive Manipulationen von geophysikalischen und Ökosystemen
Hocheffektive Abschirmung großer Gebiete vor Interkontinantalraketen und anderen ballistischen
Flugkörpern.
Zerstörung von Kommunikations- und Spionagesatelliten.
Radaranwendungen - Differenzierung zwischen eigenen und feindlichen Flugkörpern.
Gelenkte Kommunikation.
Störung bzw. Unterbindung drahtloser Nachrichtentechnik (Funk, Radar, TV, Radio, Telefon, etc.)
über weite Gebiete des Planeten.
Beeinflussung elektronischer Bauteile (Halbleiter)/elektromagnetischer Datenträger (Festplatten, Floppy-
Disks.) bis zur thermischen Zerstörung.
Neben den selbsterklärenden Folgen der o.a. Anwendungsgebiete resultiert die Technologie in einer
weiteren langen Reihe möglicher sekundärer Auswirkungen sowohl auf lebende wie auch auf
technische Systeme. Ein großer Teil dieser Sekundäreffekte tritt nach bisherigen Erkenntnissen
(vornehmlich der Sowjets - OTH/Woodpecker-Radar) auch bei relativ kleinen Sendeleistungen, z.B. im Verlauf
zeitlich ausgedehnter Erprobungen auf.
Die Möglichkeit eines vorzeitigen Polsprungs - Die Horrorvision schlechthin.
Globale Zunahme von Erdbeben und Überschwemmungen.
Änderung globaler Wetterstukturen.
Störungen der gesamten drahtlosen Kommunikation, auch der in dieser Gegend überlebenswichtigen
Flug-, Busch- und Notfunksysteme-
Empfindliche Beeinflussung elektromagnetischer Kommunikations-, Wachstums- und Orientierungsmechanismen
der Tierwelt, z.B. bei (Zug-)Vögeln.
Beeinflussung fundamentaler Biorhythmen und der DNA-Replikation.
Relativ kleine, in die Ionosphäre abgestrahlte Leistungen, technisch verwandter Anlagen (Puerto Rico,
Tromso) in der Vergangenheit hatten über lange Zeit meß-und spürbare Effekte auf weite
Gebiete der Atmosphäre zur Folge. Einen weiteren Eindruck von der wirklichen Zielsetzung erhält
man alleine durch die Titelzeilen der zwölf HAARP-Schlüsselpatente. Besonders das letzte der unten
aufgeführten Patente dürfte jeden Zweifel über die Absichten der Betreiber - die Grundfrage
Forschungsprojekt bzw. Waffensystem - endgültig zerschlagen.
Die Schlüsselpatente, namentlich:
US-Patent Nr.4.686.605 - August 87
Methode und Apparat zur Veränderung einer Region der Erdatmosphäre, Ionosphäre und/oder
Magnetosphäre.
US-Patent Nr. 5.038.664 - August 91
Methode zur Produktion einer Hülle reletivistischer Partikel in einer (bestimmten) Höhe über
der Erde.
US-Patent Nr. 4.712.155 - Dezember 87
Methode und Apparat zur Schaffung einer künstlichen, durch Elektronen-Zyklotronenresonanz erhitzten
Region aus Plasma.
US-Patent Nr. 5.068.669 - November 91
Energiestrahlen-System.
US-Patent Nr. 5.218.374 -Juni 93
Energiestrahlen-System mit strahlenden, aus gedrukten Schaltkreiselementen bestehenden
Resonanzhohlräumen.
US-Patent Nr. 5.293.176 -März 94
Gefaltetes Kreuzgitter-Dipolantennenelement.
US-PatentNr. 5.202.689 - April 93
Fokussierender Leichtgewichtsreflektor zur Anwendung im Weltraum.
US-Patent Nr. 5.041.834 - August 91
Künstlicher, lenkbarer aus Plasma geformter ionosphärischer Spiegel.
US-Patent Nr. 4.999.637 -März 91
Schaffung künstlicher Ionenwolken über der Erde.
US-Patent Nr.4.954.709 - September 90
Gerichteter, hochauflösender Gammastrahlen-Detektor.
US-Patent Nr. 4.817.495 - April 89
Defensiv-System zur Unterscheidung von Objekten im Weltraum.
US-Patent Nr. 4.873.928 - Oktober 89
Strahlungsfreie Explosionen von nuklearen Ausmaßen (sic!) (Nuclear-Sized Explosions without Radiation).
HAARP und Tesla:
Allem Anschein nach, besonders nach intensivem Studium der o.g. Schlüsselpatente leistete Nikola Tesla,
der Wegbereiter der Elektrotechnik (Erfinder von Schlüsseltechnologien in den Bereichen künstliche
Beleuchtung, Elektromedizin, Drehstom-, Hochfrequenz und Hochspannungstechnik , Telekommunikation,
Turbinentechnik und drahtlose Energieübertragung) die entscheidende Vorarbeit zum HAARP-Projekt.
Bereits im Jahre 1917 bot er dem US-Kriegsministerium eine Teilchenstrahlwaffe an - man lachte ihn aus. Tesla
entwickelte die Technik in den folgenden zwanzig Jahren weiter, die entscheidenden Informationen nahm er mit
ins Grab.
Weitere der HAARP-relevanten Vorarbeiten Teslas tabellarisch:
1897 Erste drahtlose Signalübertragung über 40km.
1899 Entwicklung des Magnifying Transmitters einer Anlage zur drahtlosen Energieübertragung.
1900 Werbung für das Weltsystem, Kern des Systems wr ein nie follendeter Nachrichten- und
Energiesender in Wardenclyffe auf LongIsland
1905 Teslas Bankiers kündigen ihm die Zusammenarbeit. Das Projekt in Wardenclyffe kann nicht vollendet
werden.
1912 Tesla veröffentlicht das Prinzip seiner mechanischen Resonanzvibratoren. Nach einer Unzahl
vorausgegangener Versuche - er brachte mit weckergroßen Vibrtoren Gebäude und Brücken
ins Wanken - erklärt er vor der Presse, mit dieser Technik die Erde spalten zu können.
1934 Tesla erklärt in einem Interview die Auswirkungen seiner Todesstrahlen (eng fokussierte Strahlung
(1/1.000mm))aus kohärenten, elektrisch geladenen Teilchen. Solche Strahlen erreichen nach Angaben
Teslas Lichtgeschwindigkeit und durchschlagen dickste Panzerungen. Der dazu benötigte Generator ging
aus Teslas Arbeiten mit Röntgenstrahlung und dem Magnifying-Transmitter hervor und wurde in den
zwanziger und dreißiger Jahren entwickelt.
Hinweise auf frühere Einsätze:
Gegen Ende der 60er /Anfang der 70er Jahre lieferten die Sowjets die damals schon ausgereifte Technologie in
Form von mobil einsetzbaren Skalarinterferometern und SA-2 Fansong-Radaranlagen an die roten Vietnamesen.
Die Amerikaner verloren in der Nähe dieser Anlagen innerhalb weniger Tage ach F-111 Starfighter ohne
direkten Beschuß durch konventionelle, ballistische Waffentechnik. Die Sowjetarmee ist nach vorliegenden
Informationen seit annähernd 40 Jahren im Besitz derartiger funktionsfähiger, einsatzbereiter Angriff-
und Abwehrsysteme.
Am 8.April 1984 kam es an der nordjapanischen Küste zu einer gewaltigen Explosion vom Ausmaß
einer Nuklearwaffendetonation. Riesige Wassermengen wurden -zig Kilometer in die Atmosphäre
befördert. Herbeigeeilte Spezialeinheiten der japanischen Regierung konnten indes weder radioaktiven
Fallout noch überhöhte Strahlungwerte feststellen. Was war geschehen? Fachleute sprechen in diesem
Zusammenhang von sogenannten kalten Explosionen, in diesem Fall den Auswirkungen gezielter
Skalarwaffentests der Sowjets. Vermutung oder Realität. Auf Satellitenaufnahmen der russischen Bennett-
Insel im Eismeer, sowie Nowaja Semilja nördlich des russischen Festlandes wurden mehr als 200 km !!!
lange Gebäude entdeckt, die von Experten in Zusammenhang mit den Skalar-Haubitzen / OTH-
Radaranlagen in Saryshagan/SU gebracht wurden. Diese elektromagnetischen Waffensysteme sind prinzipiell u.a.
in der Lage im weiten Umkreis (Tausende von Kilometern) kalte Explosionen auszulösen (vgl. das letzte
Patent in der o.a. Liste)-.
Während einer Liveübertragung des amerikanischen Nachrichtensenders CNN aus dem Golfkrieg
passierte eine kleine Panne, die Fachleute aufschrecken ließ. Eine über mehrere Minuten fixe
Kameraeinstellung zeigte den CNN-Reporter vor einem irakischen Spezialbunker, über dessen Herkunft
und Schutzwirkung, selbst gegen Nuklearwaffen zu dieser Zeit einiges in der Presse stand. Aus dem Hintergrund
näherte sich ein amerikanischer Kampfhubschrauber mit seltsamen seitlichen Aufbauten der Szene und
schwebte für ca. 30 Sekunden über
der Bunkeranlage. Dem ebenfalls live gesendeten Ton konnte nur der Lärm der Helikopterrrototen
entnommen werden, Lautsprecherdurchsagen waren aus dieser Richtung nicht zu vernehmen. Plötzlich
öffneten sich die Türen der licht-, luft- und schalldichten Bunker - made in Germany - und eine Reihe
irakischer Soldaten kam mit erhobenen Händen lächelnd (!) heraus. Was war geschehen?
Es darf angenommen werden, daß es sich bei den Aufbauten des Hubschraubers um eine ELF-modulierte
Skalarwaffe, ein Skalarinterferometer handelte - mobile HAARP Technologie.
Probeläufe und geplante Einsätze:
Obwohl der Senat einer weiteren Finanzierung des Projekts 1995 nicht zustimmte, wurden die Arbeiten am
Projekt weiter fortgesetzt. Hier stellt sich wiederholt die Frage, aus welchen Quellen die nötigen Gelder
fließen. Die bisherigen Probeläufe der Anlage, im Laufe derer es nach vorliegenden Informationen
teilweise zu nicht unerheblichen Störfällen kam, fanden wie folgt statt:
Dezember94: Grundsätzliche Funktionstests der Gesamtanlage mit relativ kleinen Leistungen
Januar 95: Fortsetzungder Testphase zur Verifizierung des Gesamtkonzepts
Februar/März 95: Ausgedehnte Tests der bisherigen Gesamtanlage und einelner Baugruppen
März/April95: Offizieller Test der Anlage
Juli/August 95: Aufgrund technischer Probleme, die bei einem Probelauf mit 100 Watt/Antenne - entsprechend
einer Gesamteingangsleistung von 3.600 Watt !!! - (vgl. mit geplanter Eingangsleistung von 100 Megawatt)
auftraten, erfolgte eine Testung der Anlage mit abgestimmten Sweepdurchläufen (zeitliche Anhebung und
Absenkung der Trägerfrequenz). Beim oben genannten Probelauf verdampfte ein 100mm starker
Aluminiumstecker, verursacht durch resonante Kopplung.
Sommer 96: Die Arbeiten an der Anlage werden weitergeführt. Die Zeitpunkte weiterer Tests werden nicht
bekanntgegeben. Weitere Antennen- und Sendeeinrichungen werden in der nächsten Zeit flächenartig
an die bestehende Installation angereiht.
Technische Probleme:
Wie bereits geschildert, gingen die Probeläufe nicht problemlos vonstatten. Selbst bei den geschilderten
Eingangsleistungen von 100 Watt/Antenneneinheit kam es zu empfindlichen Ausfällen, wie z.B. dem
Verdampfen eines massiven Steckers. Die eingespeisten, relativ bescheidenen 100 Watt reichen jedoch bei weitem
nicht aus um solche Effekte zu erzeugen. Die an weiteren Schnittstellen beobachteten
Verstärkungsbeziehungen zwischen Ein- und Ausgangsleistung der Anlage lassen sich nur durch diverse
Resonanzphänomene erklären. Die abgestrahlte Leistung des HAARP-Senders beträgt
beispielsweise nach dem Eintritt in die Ionosphäre etwa das tausendfache der aktuell in das System
eingespeisten elektrischen Leistung. Dieser Verstärkungsfaktor wird im Originaltext als
Antennenverstärkung bezeichnet, ein recht schwammiger, nicht näher erläuterter
Erklärungsansatz. An anderen Stellen wird diese negative Impedanz des Gesamtschwingkreises auf den
Maser-Effekt zurückgeführt, was der Sache näher kommt, die nötigen technischen
Details unterliegen der Geheimhaltung. Der Maser-Ansatz erklärt sich aus der kohärenten Kopplung
mit geladenen Teilchen der Ionosphäre, eine weitere Plattform ergibt sich aus dem Einsatz mehrerer,
phasenabgestimmter Mehrstrahlsysteme - ihrer gegenseitigen skalaren Kopplung, die auf einem avantgardistischen
Feldkonzept basiert. Der oben genannte Zwichenfall mit dem Alustecker belegt jedoch mit Nachdruck, daß
die Technologie von den Betreibern noch nicht einmal ansatzweise beherrscht wird. Ein Vergleich zu den sattsam
bekannten, weltweit abertausendfach aufgetretenen Störfällen in Kernkraftwerken (Three Mile Island,
Tschernobyl, Krümmel, etc...etc...etc...) liegt nicht nur nahe.
Weitere unerwünschte Nebeneffekte:
Neben den bereits geschilderten möglichen Auswirkungen selbst gedrosselter Betriebsphasen alleine des
HAARP-Systems gilt es eine Anahl weiterer unerwünschter Nebeneffekte, unter anderem die eines
verselbständigten Informationsflusses im Auge zu behalten.
Bereits Mitte der achtziger Jahre (!) konfiszierten amerikanische Streifenpolizisten eine elektromagnetische
Handwaffe, mit der sich kurz vorher ein Mitglied einer politischen Organisation das eigene Nervensystem
lahmlegte. Dieses war der erste Streich. In welche Hände diese biologisch hocheffektive Waffentechnik
auch immer geraten mag bzw. schon geraten ist, spätestens an dieser Stelle drängt sich die Frage nach
ebenso wirksamen Schutzmaßnahmen auf.
Nachwort:
Machen wir uns nichts vor. Die Zeiten des kalten Krieges sind nicht vorüber, der kalte Krieg ist kälter
als je zuvor.
Die technische Reife elektromagnetischer, nonlethaler Waffensysteme hat die Wirkung altbewährter ABC-
(Atomar-Biologisch-Chemisch) Massenvernichtungssysteme erreicht. Den durchgeknallten Wissenschaftlern
stehen alle nur denkbaren Hilfen im Übermaß zur Verfügung. Im ehemaligen Ostblock stehen
die elektromagnetischen Waffensysteme seit 40 Jahren in Erprobung; ihre flexiblen Einsatzfähigkeiten haben
die Anlagen (OTH-Radar, Skalar-Interferometer) seither oftmals unter Beweis stellen können. Angefangen
beim Beschuß der Moskauer US-Botschaft mit modulierten Mikrowellen in den sechziger Jahren,
über den dokumentierten Einsatz artverwandter Technologien im Vietnam- und Golfkrieg, über den
gegenseitigen Beschuß von Killersatelliten im Erdorbit Anfang der 80er Jahre, kalte Gigaexplosionen in der
japanischen See zur selben Zeit - die Liste erfolgreicher Erprobungen nimmt kein Ende. Indes gibt es von
russischer Seite wenig Neues zu berichten, man kann davon ausgehen, daß die Probleme dort ein wenig
anders gelagert sind als bei den Amerikanern. Bezüglich HAARP dreht sich zur Zeit wohl einiges darum,
den Betrieb mit höheren Leistungen sicherzustellen. Die HAARP-Anlage ist das Paradebeispiel für
einen technisch-wissenschaftlichen Fortschritt, der die spirituelle Entwicklung der Menschheit längst hinter
sich gelassen hat. Inwieweit die zukünftigen Eergebnisse dieser Art Forschung von Segen und Nutzen
für die Menschheit sind bleibt offen. Unter Berücksichtigung bisher bekanntgewordener
Zwischenfälle bei Probeläufen kann niemand ausschließen, daß wir irgendwann alle auf
Knopfdruck in die Steinzeit zurückgeschickt werden - wir haben nur eine Atmosphäre.
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